Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus
Titel
Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus - eine Mutterliebe in Briefen
Personen
Hauptautorität
Heim, Gabriel
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
342 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
Covergrafik
diviBib
Die ganze Familie ist schon im Exil. Marie bleibt und beginnt, Ilse zu schreiben: jede Woche zwei lange Briefe. Sie erzählt eindringlich von ihrem Alltag, beschreibt die Verzweiflung, ein Visum nach "Irgendwo" zu beschaffen, und lebt von der Hoffnung, durch ihre Tochter gerettet zu werden. Doch Ilse kann nicht zulassen, dass die Mutter wieder in ihr Leben eindringt. Sie hat sich als junge Frau von ihr gelöst, für immer - wie sie meint. Bis zu jenem 6. Mai 1942, an dem Marie Winter sich nach einer mutigen Flucht durch den Stacheldrahtzaun in die Schweiz zu retten sucht. "Das Drama ist, dass hier etwas ganz Urprivates mit einer politischen Tragödie zusammenkommt. Das ist die Tragödie von Ilses Leben", resümiert Gabriel Heim. Der Sohn hat im Nachlass seiner Mutter die Briefe der Berliner Großmutter gefunden und daraus das Lebensdrama von Marie und Ilse zu einem berührenden Dokument der Zeitgeschichte gestaltet.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus
Titelzusatz
eine Mutterliebe in Briefen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
361812094
ISBN13
978-3-8387-4714-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
342 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/readbox_befr/20160722/9783838747149/v9783838747149.pdf
Covergrafik
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Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-361812094-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Die ganze Familie ist schon im Exil. Marie bleibt und beginnt, Ilse zu schreiben: jede Woche zwei lange Briefe. Sie erzählt eindringlich von ihrem Alltag, beschreibt die Verzweiflung, ein Visum nach "Irgendwo" zu beschaffen, und lebt von der Hoffnung, durch ihre Tochter gerettet zu werden. Doch Ilse kann nicht zulassen, dass die Mutter wieder in ihr Leben eindringt. Sie hat sich als junge Frau von ihr gelöst, für immer - wie sie meint. Bis zu jenem 6. Mai 1942, an dem Marie Winter sich nach einer mutigen Flucht durch den Stacheldrahtzaun in die Schweiz zu retten sucht. "Das Drama ist, dass hier etwas ganz Urprivates mit einer politischen Tragödie zusammenkommt. Das ist die Tragödie von Ilses Leben", resümiert Gabriel Heim. Der Sohn hat im Nachlass seiner Mutter die Briefe der Berliner Großmutter gefunden und daraus das Lebensdrama von Marie und Ilse zu einem berührenden Dokument der Zeitgeschichte gestaltet.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die ganze Familie ist schon im Exil. Marie bleibt und beginnt, Ilse zu schreiben: jede Woche zwei lange Briefe. Sie erzählt eindringlich von ihrem Alltag, beschreibt die Verzweiflung, ein Visum nach "Irgendwo" zu beschaffen, und lebt von der Hoffnung, durch ihre Tochter gerettet zu werden. Doch Ilse kann nicht zulassen, dass die Mutter wieder in ihr Leben eindringt. Sie hat sich als junge Frau von ihr gelöst, für immer - wie sie meint. Bis zu jenem 6. Mai 1942, an dem Marie Winter sich nach einer mutigen Flucht durch den Stacheldrahtzaun in die Schweiz zu retten sucht. "Das Drama ist, dass hier etwas ganz Urprivates mit einer politischen Tragödie zusammenkommt. Das ist die Tragödie von Ilses Leben", resümiert Gabriel Heim. Der Sohn hat im Nachlass seiner Mutter die Briefe der Berliner Großmutter gefunden und daraus das Lebensdrama von Marie und Ilse zu einem berührenden Dokument der Zeitgeschichte gestaltet.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus
Personen
Verfasser/-in
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